Es lebe der Sport!

Deutschland ist eine sportliche Nation! Das beweist die aktuelle Fussball-Weltmeister-schaft – und insbesondere die hohen Einschaltquoten bei den Spielen mit deutscher Beteiligung.

Wunderbar, sollte man meinen – wo doch Bewegung so gesund ist und sich äußerst positiv auf den Verlauf vieler Krankheiten auswirkt: Angefangen bei Adipositas (Übergewicht) über hohen Blutdruck und weiteren Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zur Prävention von “Erkrankungen des Bewegungsapparates”, wie Muskel- und Skelett-beschwerden auf medizinisch so schön genannt werden. Darüber hinaus ist Bewegung jeglicher Art – am besten länger als 20 Minuten am Stück und idealerweise an der frischen Luft – nicht nur optimal geeignet um die Stresshormone in unserem Körper abzubauen, sondern trägt auch noch dazu bei, dass die Organe besser mit Sauerstoff versorgt werden. Der ganze Körper kommt also in Schwung!

Leider hat die Sache mit der Sportlichkeit der Nation einen Haken – denn 22 (anderen) Spielern auf dem Feld bei der Bewegung zuzuschauen, reicht nicht aus. Was sich unter anderem auch dadurch erklärt, dass der Bewegungsapparat auch Bewegungsapparat heißt und nicht Steh-, Sitz- oder gar Liegeapparat. Somit heißt es, sich selbst zu bewegen – und dazu können auch Sie als Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter motivieren. Wie? Ganz einfach:

Sie können beispielweise bei Ihnen im Unternehmen entsprechende Möglichkeiten schaffen (und das Bewußtsein fördern), sich während der Arbeitszeit oder auf dem Weg dorthin zu bewegen. Natürlich können Sie Fitness- oder Rückenkurse installieren oder eine Betriebssportgruppe. Aber genauso können Sie Ihre Büro-Mitarbeiter auch durch den regelmäßigen Gang zur Drucker-Insel zu mehr Bewegung veranlassen. Was gar nicht mal unbedingt viel kosten muss – und darüber hinaus auch noch passiv für eine verbesserte Kommunikation sorgt, in dem man dort auf den einen oder anderen Kollegen trifft.

Oder haben Sie für Ihre Mitarbeiter eventuell sogar weitere Bewegungsmöglichkeiten eingerichtet? Treppengehäuse gibt es ja ohnehin schon in den meisten Gebäuden, was Sie nun noch bräuchten, wären pfiffige Beschriftungen, um diese Ihrer Belegschaft auch als “Sportgerät” schmackhaft zu machen. Das wäre – im Sinne einer ganzheitlichen Gesunderhaltung Ihrer Belegschaft – sogar richtig  optimal. Deshalb führen alle der zuvor genannten Maßnahmen in einem Betrieblichen Präventions-Audit auch zu einer Aufwertung.

Das Betriebliche Präventions-Audit und der daraus resultierende Betriebliche Präventions-Index (BPI®) ermöglicht es Ihnen, nicht nur Ihren bereits vorhandenen Mitarbeitern zu signalisieren, dass Sie sich um Sie kümmern, sondern auch poten-ziellen Bewerbern. Was im Zeitalter des immer stärker werdenden Fachkräftemangels ausschlaggebende Argumente sein können, dass diese sich für Sie entscheiden.

Handeln Sie jetzt – damit Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen auch ohne WM, EM oder andere sportliche Großereignisse fit, gesund und leistungsfähig bleiben. Gerne unterstütze ich Sie auf Ihrem Weg – und stehe Ihnen mit meinem Team mit Rat und Tat zur Seite.

Bitte bleiben Sie gesund!

Sagt Ihre Christina Bolte

Dem Darmkrebs die Stirn bieten: Vortrag „Wenn Darmkrebs im Kopf beginnt“

München. Die Statistik ist leider eindeutig. Jedes Jahr erkranken rund 73.000 Menschen in Deutschland neu an Darmkrebs. Aktuelle Studien aus der Stress- und Krebsforschung belegen jetzt: Auslöser kann auch Stress sein. Mit der Vortragswoche vom 2. bis 6. Dezember „Wenn der Darmkrebs im Kopf beginnt” klären die Burnout-Helpcenter in der Öffentlichkeit und bei Unternehmen über aktuelle Erkenntnisse auf und wollen so die Vorbeugung aktiv unterstützen.

„Unser Ziel ist die Aufklärung. Krebs ist nicht zwingend ein zufälliger Schicksalsschlag, sondern muss ganzheitlich gesehen werden. Falsches Körperverhalten, stressvolle Umgebung und falsche Ernährung kann die Entstehung nachweislich begünstigen“, meint Christina Bolte, Leiterin des Burnout-Helpcenters in München. „Deshalb klären wir in unseren kostenlosen Vorträgen darüber auf und möchten dazu motivieren, sich aktiver mit diesem Thema auseinanderzusetzen.”

Eine Besonderheit ist die Möglichkeit für Unternehmen, die Vorträge auch in den eigenen Räumen durchzuführen. „Dort wollen wir potentiell Betroffene besser erreichen. In der Aktionswoche werden Personalchefs und BGM-Beauftragte über diese Möglichkeiten informiert. Interessierte Unternehmer können sich unter der Email
muenchen@burnout-helpcenter.de dafür anmelden.” erläutert sie.

Die Eckdaten der Veranstaltung:

Themen-Vortrag für Einzelpersonen:
06.12.2013, 17:00 Uhr. Dauer: 45 Minuten, Eintritt frei
Veranstaltungsort:
Burnout-Helpcenter München, Hans-Goltz-Weg 28, 81247 München

Anmeldung unter
muenchen@burnout-helpcenter.de

 

Wichtige Links:
Homepage des Standorte:            http://www.burnout-helpcenter.de
Homepage des Netzwerkes:         http://www.burnout-lotsen.de

Fakten zu den Burnout-Helpcentern

Im Jahr 2009 wurde das erste deutsche Burnout-Helpcenter als Institut der Sali Med GmbH in Löwenstein gegründet. Ziel war es, die ganzheitlichen Erfahrungen von der Ärzteschaft, Physiotherapeuten, Sporttherapeuten und Psychologen bzw. Mental-Coaches zusammenzubringen.

Seit Oktober 2013 gibt es neben 15 verschiedenen weiteren Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz auch den Standort in München. Dort werden Betroffene mittels eines ganzheitlichen Konzeptes individuell oder in geschlossenen, anonymen Gruppen aus dem Burnout heraus geführt. Zusätzlich werden zahlreiche Unternehmen und Organisationen bei der Gesundheits-Prävention und Wiedereingliederung ehemaliger Burnout-Betroffener unterstützt.

Burnout-Lotsen sind Experten die speziell, aufbauend auf deren schon bestehende therapeutische, ärztliche oder heilpraktischen Ausbildung, in den Burnout-Helpcentern weitergebildet werden.

Zusätzlich werden an den Burnout-Helpcentern Laien darin ausgebildet, Burnout-Entwicklungsstufen bei betroffenen Menschen zu erkennen und diese später auch bei der Wiedereingliederung zu unterstützen – diese zertifizierten und geprüften Teilnehmer werden „Burnout-Sensoren“ genannt.